Das neue Frauenbranchenbuch OWL 2017 ist da. Es zeigt Fachfrauen aus und für die Region & ihre Angebote. Diesmal auch mit meiner Anzeige zur Social Media Beratung.
Auch zwei weitere Mitglieder unseres Vereins Social Media OWL sind im Branchenbuch vertreten & bieten ihre Dienstleistungen rund um Social Media an.
Ab sofort können sich NGOs bei Amazon Smile anmelden und Amazon gibt 0,5% der Einkaufssumme der Käufe über smile.amazon.de an die NGO weiter.
War das Feature vorher nur über die englischsprachige Website von Amazon erreichbar, ist es jetzt auch für Deutschland und Österreich geöffnet.
Smile.Amazon fungiert als eine Vorschaltseite, die man vor seiner Bestellung aufruft, eine NGO auswählt und dann seinen Online-Einkauf tätigt. Amazon gibt dann 0,5% an die ausgewählte NGO weiter.
Als gemeinnützigkeit bzw. mildtätige Organisation kann man sich bei Amazon anmelden und wird dann als NGO gelistet. Kleinere NGOs werden angezeigt, wenn man den Namen oder ein Stichwort in das Suchfeld eingibt (siehe Screenshot).
Natürlich bietet Amazon den NGOs auch begleitende „Marketing-Tools“ an, z.B. einen Link zu einer angepassten Amazon Smile-Startseite für die eigene Organisation oder Website-Banner und Sharing-Widgets, um Facebook- und Twitter-Follower zu erreichen.
Es bleibt spannend, wie deutsche NGOs diese Fundraisingmöglichkeit nutzen und wie diese Ihre Stakeholder motivieren über die spezielle Einstiegsseite online zu shoppen.
Statistiken von einzelnen Posts sowie dem gesamten Profil abrufen
Anzeigen direkt aus der Instagram App erstellen
Offiziell werden die Business Accounts erst erst in den nächsten Wochen ausgerollt. Wie Ihr über einen Umweg aber trotzdem schon einen Business Account anlegen könnt & viele weitere Informationen gibt es hier: http://allfacebook.de/instagram/business-account
Wer kennt es nicht: Der Beitrag oder die News ist fast fertig, jetzt benötigt man noch schnell ein passendes Foto. Schnell googeln und das gefundene Foto verwenden? Bloß nicht!
Es gibt viele gute & kostenlose Quellen für Fotos im Netz, man muss nur wissen was man dabei beachten muss.
Während die Mitte der Gesellschaft mittlerweile bei facebook angekommen ist, nutzen die „Jüngeren“ verstärkt bildorienterte Social Networks wie Snapchat, Pinterest oder Instagram. Wer also die Zielgruppe der 18-30 mit seinen Inhalten erreichen möchte, sollte darüber nachdenken eines dieser sozialen Netzwerke mit in sein Portfolio aufzunehmen.
Der Businessblog futurebiz.de hat dazu jetzt ein Whitepaper „Instagram Marketing“ veröffentlicht. Das Whitepaper bietet einen guten ersten Einstieg und Überblick in das Soziale Netzwerk Instagram.
Es wird u.a. thematisiert wie Hashtags genutzt und eigene gesetzt werden können, wie man Influencer findet und was Ansatzpunkte für eine Content Strategie sein könnten. Ein Ausflug zu Instagram Analytics und Tools rundet das ab.
Die Veranstaltung im im IZF Innovationszentrum in Bad Oeynhausen bot nicht nur Gelegenheit zum Kennenlernen, Austausch und Netzwerken, sondern auch einen Überblick zur mobilen Nutzung des Internet. Nach der Begrüßung durch Thorsten Ising, 1. Vorsitzender des Social Media OWL e. V. sowie Projektleiter Online-Marketing bei code-x, übernahm Stefan Freise (Geschäftsführer code-x) die Moderation und führte unterhaltsam durch das Abendprogramm.
Den ersten Vortrag Kundenorientiert durch die multioptionale Orientierungslosigkeit bestritten Christian Terhechte und Gregor Berg von der Werkstatt für Kundenorientierung, im Anschluss folgte ein weiterer “Doppelpack” über Mobile Recruiting von Carola Herbst (Komm, mach MINT & Social Media Herbst) sowie Inga Höfener (Boden Rechtsanwälte).
Nach einer ostwestfälisch-bodenständigen Stärkung vermittelte Thomas Werning (Strategieberatungen und Datenschutz) Neue Möglichkeiten der Nutzung privater Geräte im geschäftlichen Umfeld (Stichwort: Bring Your Own Device), danach gab Martin Boden (Boden Rechtsanwälte) einen Überblick zum Direktmarketing via Smartphone am Point of Sale.
Die Teilnehmer hatten trotz sommerlicher Temperaturen gutes Sitzfleisch und so folgte nahtlos der Abschlussvortrag von Frank Michna und Thomas Kilian (Thoxan GmbH) über Responsive Design – responsive Content: Gute Inhalte machen Besucher und Google glücklich.
Der Abend fand Ausklang bei guten Gesprächen (und so mancher “Wurststulle”) im Foyer des IZF, die Rückmeldungen der Teilnehmer waren sehr positiv und wir blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück.
Am 18.06.2015 lädt der Verein Social Media OWL zum Sommerevent nach Bad Oeynhausen.
Verschiedenste Expertinnen und Experten geben Input rund um das Thema „Die mobile Revolution – Social Media in der Handtasche“.
Auch ich spreche um 17.40 Uhr zum Thema „10 gute Gründe, Recruiting auch mobil zu denken (Nr. 7 ist eine echte Überraschung!)“.
Die Teilnahme ist kostenfrei, es wird jedoch um eine verbindliche Anmeldung gebeten.
Seit gestern sind Twitter Ads auch für alle Nutzer in Deutschland verfügbar. Damit führt Twitter ein Format ein, das den Nutzern eine Möglichkeit bietet, ihre Visibilität und ihren Umsatz zu steigern.
Twitter Ads bietet aktuell folgende Möglichkeiten: Erhöhung der Followerzahl, Interaktionen, Leads, App-Installationen oder Website-Klicks. Auch ist es weiterhin möglich die bereits vorhandenen „gesponsorten Tweets“ zu buchen.
Bezahlen müssen Werbetreibende dabei nur, wenn das in der Kampagne festgelegte gewünschte Verhalten des Nutzers eintrifft. Twitter stellt zur Überprüfung der Performance der Kampagne eigene Reports zur Verfügung.
Gleichzeitig ging auch noch das neue Format “quick promote” online. Hier können Unternehmen direkt aus dem Twitter-Aktivitäts-Dashboard z.B. einen besonders erfolgreichen Tweet extra promoten.
Wie erfolgreich die neuen Möglichkeiten von den Werbetreibenden angenommen werden bleibt abzuwarten. Twitters eigene Umfragen besagen, dass “32% der Nutzer aufgrund eines gesponserten Tweets sich eher vorstellen können das entsprechende Unternehmen zu besuchen”. Wie sich diese Prozentzahl verhält, wenn die ganze Timeline mit Werbung voll ist, wird man sehen.
Es ist offiziell- ab heute wird gestreikt. Bis Montag den 10.11.14 fahren laut Deutsche Bahn nur 1/3 aller Züge.
Dies betrifft tausende Menschen, die jetzt nicht von A nach B kommen und auf Flugzeug, Fernbus oder auch Mitfahrzentralen ausweichen. Bei den Autovermietungen laufen bereits die Telefone heiß.
Auf dem 140-Zeichen-Dienst Twitter formieren sich derzeit eine große Anzahl an Fahrgemeinschaften und schon wenige Minuten nach Verkündigung des Streiks wurden hunderte Angebote unter dem Hashtag #twitfahrzentrale gepostet.
So geht Social Media!
Eine Auswahl unterhaltsamster Tweets seht ihr hier:
Mit dem neuen Tool können Twitter Nutzer analysieren, wie häufig ihre Tweets gelesen werden und wie stark andere Accounts damit interagieren.
Das Tool wurde bereits im Juli vorgestellt, war bislang jedoch nur für Werbekunden nutzbar.
Sehen kann man unter anderem die Tweet-Performance in Echtzeit, dass bedeutet welche Tweets wiederum wie viele Retweets
ausgelöst haben, welche zu Favoriten wurden und durch welche Tweets neue Follower generiert wurden. Weiter kann man einsehen, welche Tweets zu welcher Uhrzeit die größte Reichweite erzielt haben und welche im Tweet eingebetteten Links am meisten angeklickt wurden. Informationen über Interessen und Geschlecht der Follower können zusätzlich angezeigt werden.
Alle Daten lassen sich auch als .csv Datei exportieren.
Unternehmen und professionelle Twitternutzer können so Ihre Wirkung und Reichweite einschätzen, Beziehungen zu den Followern analysieren, Trends erkennen und lernen Tweets für die Followerschaft zu optimieren.